Peter Hanke

Foto: Isolde Oehlberg

Peter Hanke

Eine ausführliche Vita von Peter Hanke zu bringen, hieße, Eulen nach Athen zu tragen. Dass der vielfach laudatierte Literat nun mit seinem neuesten Werk zu Solibro kam, ist auch für uns eine echte Auszeichnung.

In Kürze: Geboren am 29. Februar 1943 im kärntnerischen Griffeln, erlangte der Autor bereits in den 60er Jahren eines vergangenen Jahrhunderts durch sein Sprechstück „Publikumsverunglimpfung" erste notorische Berühmtheit. Es folgten Werke wie „Die linkische Frau", „Mein Jahr in der Jemandsschlucht", „Langsame Einkehr" und „Der Chinese des Scherzes". Der Zyklus der „Versuche" umfasst bereits 13 Bändchen, darunter „Versuch über einen unbeschrankten Bahnübergang", „Versuch über einen beschränkten Bahnwärter", „Versuch über einen Essay" sowie der aktuell in Arbeit befindliche „Versuch über die Darmspiegelung", ein Selbstversuch. Hanke verbindet eine langlebige Freundschaft zu dem Darmstädter Franziskanermönch Pater Hendke, der ihm schon in frühen Jahren vom Schreiben abriet, was der guten Beziehung nicht im Geringsten förderlich war.

Die Bücher des Autors: Versuch über das Nichtschreiben
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    WIR SCHAFFEN DAS (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann).

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    Ein äußerst raffinierten Ritualmörder sorgt für Aufsehen.

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    Leben Sie noch? Oder nostalgieren Sie schon?

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    Beim Thema Stadtteilkulturarbeit gilt es eine Lücke zu füllen ...

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    Die schönsten Geschichten liegen hinter der Gefahr. Direkt dahinter.

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    Es geht nichts über gepflegte Vorurteile, besonders im Urlaub, erleichtern sie das Leben doch ungemein.

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    Es gibt keine unlösbaren Probleme. Das Problem ist nur man selbst.

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    Hinter den Kulissen der Inszenierungsgesellschaft 30 Prominente im Interview

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    Heiter-ironische Weihnachtsgeschichten nicht nur aus dem Münsterland